Qype: Hotel zur Windmühle in Stapelfeld

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Das Hotel zur Windmühle liegt zwischen Stapelfeld und Braak. Beim ersten Mal bin ich nicht weit genug aus Stapelfeld raus gefahren, am ersten Abend zu weit: Man muss von Stapelfeld über die Autobahnbrücke drüber, und die Einfahrt ist nachts nicht beleuchtet 😉

Preislich ist das Hotel völlig in Ordnung. Ein EZ kostet 52€, ein DZ 75€. Für Wochenende gibt es Sonderangebote, bei denen man nochmal etwa 30% spart. Das Frühstücksbüffet ist im Preis inbegriffen.

Das Restaurant ist für jeden zugänglich und immer recht gut besucht. Es gibt zu vernünftigen Preisen Salate, viele Fischgerichte, Schnitzel, verschiedene Arten Geflügel etc. Jeder Gast bekommt nach dem Essen einen Kümmel, Espresso oder Cappuccino aufs Haus.

Ein paar Räume weiter gibt es die “Räucherkammer”, eine kleine Bar, in der auch geraucht werden darf.

Das Hotel ist in Familienbesitz und der Chef bedient auch selbst.

Außerdem kann man im Hotel wohl recht gut Tagungen und ähnliches abhalten, jedenfalls war das Haus an mehreren Tagen gut gefüllt mit Geschäftsleuten.
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Qype: Zum tanzenden Einhorn in Hamburg

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Wir waren gestern im Rahmen der 17. Qype City Night hier. Vorher bin ich wohl ein paar mal am Einhorn vorbeigelaufen, hineingeschafft hatte ich es aber noch nicht. Nun hatten wir aber zur QCN das Einhorn als Location für unseren Bringdienst-Battle auserkoren.

Zuerst muss ich reinhardb bezüglich der Parkplatzsituation zustimmen: Die Suche nach einem Parkplatz hat mich fast 15 Minuten gekostet. Andererseits weiß ich jetzt ja, welche Köstlichkeiten die Getränkekarte zu bieten hat, so dass ich beim nächsten Besuch wohl den Bus vorziehen werde.

Eine Essenskarte gibt es, abgesehen von ein paar Snacks, nicht. Somit wird die Essensbestellung bei Bringdiensten nicht nur geduldet, sondern ist üblich und wird auch unterstützt.

Das Ambiente ist sehr nett, wofür auch das tolle Team verantwortlich sind. Ich habe mich sehr schnell “wie zuhause” gefühlt.

So saßen wir dann mit ~25 Qypern an einer langen Tafel, ließen die Bringdienste tanzen und schlürften uns durch das Getränkeangebot. Hier gibt es fritz-kola, aber z.B. auch Cola mit “ausgefallenem Geschmack” durch Zugabe von Sirup. Neben Dithmarscher und Odin-Bier (mit Honig) vom Fass gibt es diverse Flaschenbiere, Spirituosen wie z.B. Absinth, und ein paar Weine. Eine Besonderheit ist der Ostsibirische Telegrafenmastenwurzelschnaps, der nur an zwei Wochen im Jahr und nur in einer kleinen Region Sibiriens geerntet werden kann und die Innereien sehr ordentlich durchputzt. Trotzdem es eine Rarität ist, zahlt man nicht zu viel dafür. Sollte man auf jeden Fall probiert haben 🙂

Summa summarum: War sehr schön. Heute abend geh ich wieder hin 🙂
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1&1 ohne 0900 erreichen

Seit ein paar Wochen verliert einer meiner Server gelegentlich die Netzwerkverbindung. In den Logs findet sich nichts, weshalb ich von einem Hardwareproblem ausgehe – entweder das Kabel ist kaputt oder sitzt nicht richtig, oder der Netzwerkchip verabschiedet sich. Leider musste ich dann feststellen, dass 1&1, wo dieser Server steht, mittlerweile nicht mehr per E-Mail oder gar die alte 01805-Nummer erreichbar sind, sondern jetzt nur noch über die 0900-1000-181, also eine frei tarifierbare 0900er-Nummer. Die Geschäftsanschlüsse sind natürlich alle für 0900 gesperrt, und vom Handy möchte ich sie auch lieber nicht anrufen.

Googlen und Crowdsourcing haben leider keine funktionierenden Tips hervorgebracht (dennoch vielen Dank für die Hinweise), außer an info@1und1.de zu mailen und zu hoffen, dass die das weiterleiten. Da ich irgendwo in den Tiefen der Webseite aber schon eine spezifischere Support-Adresse gefunden habe und darauf nach einer Woche keine Antwort kam, hab ich das gar nicht erst versucht.

Aber! Noch mehr googlen führte zu der 02602-96-0, was die Festnetz-Hauptrufnummer der 1&1 Internet AG ist. Und dort kriegt man dann nicht etwa einen Front Desk oder Zerberus an den Apparat, sondern das selbe Sprachmenü wie bei der 0900er-Nummer. Und wenn man dann bei der ersten Abfrage still ist, dann die Kundennummer eingibt und bestätigt, und dann “Technik” sagt, landet man beim Support. In meinem Fall direkt beim Rootserver-Support. Gloria! Viktoria!

Jetzt muss der Support nur noch das Kabel tauschen und das Problem damit behoben sein. Auf einen Mainboardtausch habe ich wenig Lust…